Facts instead of assumptions: Make data-based decisions about concrete quality

Concrete needs 28 days to develop its compressive strength. Screed needs about the same amount of time to dry before it can be covered with a floor material. But: These are all guideline values that do not necessarily apply to different conditions. In reality, the concrete may already have reached maturity – or the screed may already be completely dry. With IoT sensors, you make yourself independent of these guideline values and instead make your own, data-based decisions.

The quality of concrete and screed is relevant to safety. It is not for nothing that excess moisture is the most common cause of floor damage in construction. It causes costs in the billions every year.

The pitfall here:

Water is an essential ingredient in the production of concrete. During the critical curing phase, it must be kept moist until the desired compressive strength is achieved. The decisive factor here is the temperature development in the concrete.

However, for concrete and cement screeds to be floored, the substrate must be sufficiently “dry” to ensure a good bond with the adhesives and prevent damage to the flooring. As long as residual moisture is present, neither parquet nor tiles can be applied.

Data-based decisions shorten the waiting time

Now, of course, you can sit out the mandatory waiting period and then send your concrete for the traditional break tests or subject your screed to a grid-crack test. Ideally, you have other projects to work on in the meantime. But wouldn’t it be much better to shorten the waiting time and simply continue working the moment the building material is really ready?

IoT sensors make it possible.

They measure the values directly in the building material and automatically transmit them to an online portal where you can follow the development regardless of location – including real-time updates. With the unique combination system from ConcR, you are even ahead of the game. It not only measures the temperature development like conventional sensors, but also the relative humidity. This gives you a comprehensive overview of both concrete strength and screed moisture.

By tracking the relevant parameters in real time and under real conditions, you are able to make the best possible data-based decisions to ensure your construction quality. In addition to the current data, empirical values also help you. If you see that the maturing process is slowed down, for example due to weather conditions, you can take targeted measures immediately.

Do you want to know how data-based decision making can contribute to your success? Then let’s talk!

Fakten statt Annahmen: Treffen Sie datengestützte Entscheidungen zur Betonqualität

28 Tage braucht Beton, um seine Druckfestigkeit zu entwickeln. Etwa genauso lange muss Estrich trocknen, bis er mit einem Bodenbelag versehen werden darf. Nur: Das sind alles Richtwerte, die auf unterschiedliche Bedingungen nicht unbedingt zutreffen müssen. In der Realität kann die Betonreife bereits vorher erreicht worden sein – oder der Estrich schon komplett durchgetrocknet sein.  Mit IoT-Sensoren machen Sie sich unabhängig von diesen Richtwerten und treffen stattdessen eigene, datengestützte Entscheidungen

Die Qualität von Beton und Estrich ist sicherheitsrelevant. Nicht umsonst stellt überschüssige Feuchtigkeit die häufigste Ursache für Bodenschäden am Bau dar. Sie verursacht jährlich Kosten in Milliardenhöhe.

Die Tücke dabei:

Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von Beton. Während der kritischen Aushärtungsphase muss er feucht gehalten werden, bis die gewünschte Druckfestigkeit erreicht ist. Entscheidend ist hier die Temperaturentwicklung im Beton.

Damit Beton und Zementestriche mit einem Bodenbelag versehen werden können, muss der Untergrund jedoch ausreichend “trocken” sein, um eine gute Verbindung mit den Klebstoffen zu gewährleisten und eine Beschädigung des Bodenbelags zu verhindern. So lange Restfeuchte enthalten ist, können weder Parkett noch Fliese aufgebracht werden.

Datengestützte Entscheidungen verkürzen die Wartezeit

Nun können Sie natürlich die vorgeschriebene Wartezeit aussitzen und Ihren Beton danach zu den Bruchtests schicken oder Ihren Estrich einer Gitterritzprüfung unterziehen.  Idealerweise haben Sie andere Projekte, an denen Sie in der Zwischenzeit arbeiten können. Aber wäre es nicht viel besser, die Wartezeit zu verkürzen und einfach in dem Moment weiterzuarbeiten, wenn der Baustoff wirklich bereit dazu ist?

IoT-Sensoren machen es möglich.

Sie messen die Werte direkt im Baustoff und übermitteln Sie automatisch in ein Online-Portal, in dem Sie die Entwicklung ortsunabhängig verfolgen können –  Aktualisierungen in Echtzeit inklusive. Mit dem einzigartigen Kombinationssystem von ConcR haben Sie sogar die Nase vorn, denn es misst nicht nur die Temperaturentwicklung wie herkömmliche Sensoren, sondern auch die relative Feuchtigkeit. Somit erhalten Sie einen umfassenden Überblick sowohl über die Betonfestigkeit als auch über die Estrichfeuchte.

Durch die Verfolgung der relevanten Parameter in Echtzeit und unter realen Bedingungen sind Sie in der Lage, die bestmöglichen, datengestützten Entscheidungen zu treffen, um Ihre Bauqualität zu sichern. Neben den aktuellen Daten helfen Ihnen dabei auch Erfahrungswerte. Wenn Sie sehen, dass der Reifeprozess verlangsamt ist, beispielsweise durch die Witterungsverhältnisse, können Sie umgehend gezielte Maßnahmen treffen.

Möchten Sie wissen, wie datengeschützte Entscheidungen zu Ihrem Erfolg beitragen können? Dann lassen Sie uns reden!